verschiedenen Kulturen

und Epochen begegnen ...

Folk, einmal Anders

Was ist eigentlich AndersFolk?

AndersFolk, das ist unser „Musikprojekt“
… zum Einen eine exotisch anmutende Mischung von Instrumenten aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Epochen,
… zum Anderen eine Musik, die sich von mittelalterlicher Marktmusik über Traditionelles, Folk, Pop und letztlich Selbstgeschriebenes erstreckt.

Viele Stücke, die uns selbst gut gefallen, verleiten uns dazu mal auszuprobieren, wie das mit diesem oder jenem unserer Instrumente klingen könnte. Cover in dieser Form sind zwar nicht neu, machen uns aber sehr viel Spaß und bieten viele Variationsmöglichkeiten.
Neben dem „Covern“ ist das freie Spielen, das sich aufeinander einlassen, das Jammen der andere Teil unserer Leidenschaft.
Wir freuen uns immer, wenn sich die Gelegenheit ergibt, auch mit anderen Musikern etwas Spannendes und manchmal Überraschendes zusammen zu machen ...

Woher kommt der Name AndersFolk?

„Folk“ ist leicht erklärt, weil viele unserer Cover-Stücke verschiedenen Folk-Richtungen entstammen. Darüber hinaus sind die meisten unserer Instrumente traditioneller Natur und werden mit verschiedenen Regionen und Kulturen in Verbindung gebracht.
„Anders“ entstand als Bestandteil des Namens nach einigen ersten Auftritten. Es war das Feedback verschiedenster Zuhörer, die uns sagten, dass unsere Musik so anders sei, als das was man sonst so kennt und das es uns gelungen ist, sie für eine Weile in eine „andere Welt“ mitzunehmen. Dieses haben wir als sehr schönes Kompliment empfunden, zumal „die andere Welt“ zugleich für uns einen Brückenschlag zur Mythologie der keltischen Anderswelt schlägt. 

… einem Teil unseres Repertoires, das seine Wurzeln im Pagan- und Medival Folk hat, der Musik der Mittelaltermärkte.

Was macht AndersFolk jetzt genau?

Genau erst schon mal gar nicht ;-)) … vieles ist bei uns spontan und aus der Situation heraus oder aus Neugier entstanden und so wollen wir das auch weiter halten. Aber natürlich machen wir in erster Linie:

Musik: Auftritte zu zweit oder mehreren, Hauptsache die Zuhörer und wir haben Spaß!
Darunter fanden sich bisher Mittelaltermärkte*, Industrial Partys*, Chorauftritte, Indianer Camps*, Kirchenkonzerte mit Orgel und Klavier, IDO (internationales Düsseldorfer Orgelfestival), Kulturvilla Mettmann, „Adventürchen“ Weihnachtsgeschichten …
* einige der Events haben wir als Mitglieder der Ratinger Gruppe „Kellergeister“ erlebt, an die wir uns sehr gerne erinnern und letztlich auch daraus entstanden sind.
Neben den sogenannten „klassischen“ Auftritten, machen wir immer häufiger …

Musikalische Begleitungen: Ausstellungen, Vernissagen, Kulturabende, Buchlesungen, Gauklerfeste, afrikanisches Trommeln … da sehen wir noch einen großen Blumenstraus vor Augen, den wir gedanklich pflücken wollen, die echten Blumen lassen wir natürlich stehen, damit sich auch noch Andere an ihnen erfreuen können und wir uns dort vielleicht begegnen.
Wenn Ihr selbst etwas macht, wo das, was wir so machen, vielleicht zu passen könnte, dann lass uns doch mal die Köpfe zusammenstecken und schauen, ob das Sinn und vor Allem Spaß machen könnte …

Workshops: Das Didgeridoo spielen(d) lernen.
Wir wissen aus unseren Anfängen, wie schwer es ist, für ein solches Instrument in der Nähe einen Kurs/ Event oder überhaupt irgend etwas zu finden, wo man ein solches Instrument hören, spielen lernen oder gar selbst bauen kann.
Hier konnten wir als Partner verschiedener Anbieter (z.B. Indianer-Camp, Jugendamt/Ferienfreizeit, alternativer Handel) vieles von uns erfolgreich weitergeben.
Habt Ihr Interesse? Dann schreibt uns und wir schauen zusammen.

Instrumentenbau: Wir sprechen hier natürlich über den nicht-professionellen Selbstbau von Instrumenten.
Bisher haben wir (zum Teil auch mit anderen Interessierten Menschen) Didgeridoos aus Bambus, Didgeridoos und Slidegeridoos aus PVC, die Fujare und schwedische Obertonflöte in verschiedenen Varianten aus Holz/PVC gebaut.
Andere Instrumente stehen schon gedanklich in den Startlöchern und warten darauf, dass mal irgendwoher überschüssige Zeit auftaucht.
Wenn mal wieder ein Workshop mit Instrumentenbau geplant ist, geben wir das frühzeitig auf unserer Facebook-Seite (comming soon) bekannt.

... und wer ist AndersFolk?

„AndersFolk“, das sind wir, die Neandertaler Vera & Roland.
Wir haben uns über das Didgeridoo kennen gelernt, auf welches wir, trotz der Vielzahl unserer Instrumente, immer wieder zurückkommen und ständig Neues entdecken. Anfänglich spielten wir in Jams mit anderen Didgeridoo-Spielern, Trommlern und Percussionisten, von denen einige irgendwann den Wunsch hatten „mehr daraus“ zu machen. Dazu zählten auch wir.
Die Neugier und Offenheit anderer Musiker für das, was wir da so machten, führte immer wieder zu Brückenschlägen in andere Musikrichtungen und Instrumentierungen.
Daraus entwickelten sich irgendwann gemeinsame Auftritte als Bandmitglieder der Gruppe „Kellergeister“ aus Ratingen und später dann als Duo AndersFolk, teils mit befreundeten Musikern aus anderen Bands und Solisten.
So war es uns mit der Zeit vergönnt, eine bunte Mischung an Musikern, Künstlern, Zuhörern und Auftrittsorten kennenzulernen und wir spüren, das wir uns noch auf hoffentlich viele unerwartete Begegnungen freuen können.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim weiteren Stöbern durch unsere Seiten und wenn Ihr neugierig geworden seid, dann meldet Euch einfach mal über den Kontakt auf der letzten Seite … Wir würden uns freuen Euch kennen zu lernen :-)

Was gibt es noch?

CDs: (nicht im Handel)

1. „Happend while jamming“ / Kellergeister & Friends

Ein „Best of“ - Zusammenschnitt aus vielen Events.

2. *„Adventürchen“ / AndersFolk

Eine selbst geschriebene Advent-Geschichte mit integrierten Musikstücken.

* Das „Adventürchen“, entstanden unter der Initiative der Sängerin Constanze Backes, findet bisher jedes Jahr in Mettmann vom 01.12. bis 24.12. statt. Wir finden es super und sind deshalb von Beginn an dabei.

The “MerlinSeagull”- Songbook I & II: Musikstücke, Texte und Chords für die “Merlin Seagull”, ein diatonisches Saiteninstrument, entlehnt der Dulcimer.

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